„Vielversprechender programmatischer Fokus… […] beeindruckende interpretatorische Visitenkarte… (…) immer innerhalb der Grenzen des feinen philharmonischen Wohlklangs befindliche Tongebung… (…) delikat ausgehörten Klangmischungen. … (…) Verbundenheit des Ensembles mit den kompositorischen Idiomen des 19. Jahrhunderts als auch für ihre Lust auf Entdeckungen im Bereich Neuer Musik.
Rohrblatt, Willi Vogl, 2012, Heft 2